Warum Sie dieses Schnitzel lieben werden
Okay, warum solltet ihr euch jetzt genau FÜR DIESES Schnitzel-Rezept entscheiden? Ganz einfach!
- Es ist der Klassiker! Keine Experimente, sondern das gute, alte, perfekte Schnitzel, so wie ihr es aus Omas Küche kennt.
- Super einfach: Lasst euch nicht einschüchtern! Mit meiner Anleitung kriegt das jeder hin, versprochen.
- Der Geschmack: Goldbraune, knusprige Panade, zartes, saftiges Fleisch – ein Traum!
- Vielseitig: Passt zu einfach ALLEM. Pommes, Kartoffelsalat, Spargel… you name it!
Echt jetzt, das ist das ultimative Wohlfühlessen, das immer geht!

Zutaten für Ihr perfektes Schnitzel
So, bevor wir loslegen können, brauchen wir natürlich die richtigen Sachen! Und glaubt mir, bei einem guten Schnitzel kommt’s wirklich auf die Qualität an. Keine Sorge, das ist keine riesige Liste, aber jedes einzelne Ding zählt hier!
Ihr braucht:
- 4 Kalbsschnitzel (je ca. 150g): Das ist das Herzstück! Nehmt wirklich gutes Kalbfleisch, am besten Oberschale. Das muss zart und frisch sein, das schmeckt man nachher einfach. Die Größe ist so eine gute Portion pro Person, finde ich.
- Salz und Pfeffer: Ganz klar, zum Würzen. Nicht zu sparsam sein, das Fleisch soll ja Geschmack haben, bevor die Panade kommt.
- 100g Mehl: Das ist für die erste Schicht. Ganz normales Weizenmehl Type 405 ist perfekt.
- 2 Eier: Die sind der Kleber für die Brösel. Einfach in einem tiefen Teller verquirlen, bis Eigelb und Eiweiß gut vermischt sind.
- 150g Semmelbrösel: Hier kommt der Knusper! Nehmt am besten frische Semmelbrösel vom Bäcker oder macht sie selbst aus altbackenen Brötchen. Die gekauften sind oft so staubig, das wird nicht so schön souffliert.
- Pflanzenöl oder Butterschmalz zum Braten: Das ist die große Frage, oder? Ich liebe Butterschmalz für den Geschmack, aber ein gutes Pflanzenöl mit hohem Rauchpunkt (wie Rapsöl oder Sonnenblumenöl) geht auch super. Hauptsache, es ist genug davon in der Pfanne!
- Zitronenspalten zum Servieren: Ein MUSS! Ein Spritzer frische Zitrone über das fertige Schnitzel – das rundet alles perfekt ab und macht es leicht und frisch.
Das war’s schon! Klingt machbar, oder? Und jede Zutat hat ihren wichtigen Job, um euer Schnitzel zum Hit zu machen.

Benötigte Küchenutensilien für das Schnitzel
Okay, für unser Schnitzel-Abenteuer braucht ihr jetzt keine Profi-Ausrüstung, keine Sorge! Das meiste habt ihr bestimmt eh schon zu Hause. Aber ein paar Sachen sind echt hilfreich und machen die Arbeit leichter. Hier ist die Liste:
- Fleischklopfer: Absolut wichtig, um das Fleisch schön dünn zu kriegen! So ein schwerer Metallklopfer ist super, aber einer aus Holz geht auch.
- Frischhaltefolie: Braucht ihr, um das Fleisch einzupacken, bevor ihr draufhaut. Hält alles sauber!
- Drei flache Teller oder Schalen: Jeweils einen für Mehl, Ei und Semmelbrösel. Am besten nehmt ihr welche mit einem Rand, damit nichts danebengeht.
- Eine große Pfanne: Wichtig ist, dass sie groß genug ist, damit die Schnitzel bequem reinpassen und nicht zu eng liegen. Eine gute gusseiserne Pfanne oder eine beschichtete geht beides super.
- Küchenpapier: Um die fertigen Schnitzel kurz abtropfen zu lassen und überschüssiges Fett loszuwerden.
- Pfannenwender oder Zange: Zum Wenden der Schnitzel in der heißen Pfanne. Seid vorsichtig, damit die Panade nicht kaputtgeht!
Das war’s schon! Mit diesen Helfern seid ihr bestens ausgerüstet, um euer perfektes Schnitzel zu zaubern.

Schritt für Schritt: So gelingt Ihr Schnitzel
Jetzt kommt der spannendste Teil: das Schnitzel wirklich zuzubereiten! Aber keine Panik, wenn ihr die Schritte genau befolgt, klappt das wie am Schnürchen. Ich zeige euch jetzt, wie ich das mache, damit die Panade super knusprig wird und das Fleisch saftig bleibt. Das ist wirklich kein Hexenwerk, versprochen!
- Das Fleisch vorbereiten: Legt eure Kalbsschnitzel einzeln zwischen zwei Stücke Frischhaltefolie. Warum Folie? Weil das sauberer ist und das Fleisch nicht am Klopfer kleben bleibt. Jetzt kommt der Fleischklopfer zum Einsatz! Klopft das Fleisch vorsichtig, aber bestimmt, von der Mitte nach außen, bis es richtig schön dünn ist. So etwa 3-4 Millimeter dick sollte es sein. Nicht zu dünn, sonst reißt es, aber auch nicht zu dick, sonst ist es nachher nicht zart genug. Habt keine Angst, da ein bisschen Kraft reinzulegen, aber eben mit Gefühl!
- Würzen: Zieht die Folie ab und würzt die Schnitzel auf beiden Seiten großzügig mit Salz und Pfeffer. Das Salz zieht ein bisschen Feuchtigkeit raus, was später hilft, dass die Panade besser haftet.
- Die Panierstraße aufbauen: Jetzt bauen wir die berühmte Panierstraße auf! Stellt drei flache Teller oder Schalen nebeneinander auf. In den ersten kommt das Mehl, in den zweiten die verquirlten Eier und in den dritten die Semmelbrösel. Achtet darauf, dass genug von allem drin ist, damit ihr die Schnitzel gut bedecken könnt.
- Ab ins Mehl: Nehmt ein Schnitzel und wendet es von beiden Seiten gründlich im Mehl. Klopft überschüssiges Mehl ganz sanft ab. Es soll nur eine dünne Schicht sein, die das Ei nachher besser greifen lässt.
- Durchs Ei ziehen: Als Nächstes zieht ihr das bemehlte Schnitzel durch die verquirlten Eier. Lasst den Überschuss kurz abtropfen. Das Ei sorgt dafür, dass die Semmelbrösel kleben bleiben.
- In den Bröseln wenden: Jetzt kommt der Knusper! Legt das Schnitzel in die Semmelbrösel und drückt die Brösel vorsichtig mit den Fingern an, damit wirklich alles gut bedeckt ist. Wendet es und macht das Gleiche auf der anderen Seite. Seid hier nicht zu zimperlich, die Brösel müssen überall haften. Legt das panierte Schnitzel dann auf einen Teller oder ein Brett und paniert die restlichen Schnitzel genauso.
- Das Fett erhitzen: Heizt in einer großen Pfanne reichlich Pflanzenöl oder Butterschmalz auf. Reichlich heißt wirklich, so dass die Schnitzel fast darin schwimmen können. Das Fett muss richtig heiß sein, aber nicht rauchen! Wenn ihr ein Holzstäbchen reinhaltet und kleine Bläschen aufsteigen, ist es perfekt (so um die 170-180°C). Das ist super wichtig, damit die Panade sofort knusprig wird und sich vom Fleisch abhebt (das sogenannte “Soufflieren”).
- Braten: Legt die panierten Schnitzel vorsichtig in das heiße Fett. Nicht zu viele auf einmal in die Pfanne geben, sonst kühlt das Fett zu stark ab! Bratet sie von jeder Seite goldbraun. Das dauert pro Seite nur etwa 2-3 Minuten. Währenddessen könnt ihr die Pfanne immer mal wieder leicht schwenken, damit das heiße Fett über die Oberseite schwappt – das hilft der Panade auch beim Soufflieren!
- Abtropfen lassen: Wenn die Schnitzel auf beiden Seiten goldbraun und knusprig sind, holt sie mit einer Zange oder einem Pfannenwender aus der Pfanne und lasst sie kurz auf Küchenpapier abtropfen. So wird das überschüssige Fett aufgesaugt.
- Sofort servieren: Das ist das Wichtigste! Schnitzel schmeckt am allerbesten, wenn es frisch aus der Pfanne kommt. Serviert es sofort mit den Zitronenspalten.
Seht ihr? Gar nicht so schwer, oder? Der Schlüssel ist wirklich das dünne Klopfen, die richtige Paniertechnik und das heiße Fett. Dann steht eurem perfekten Schnitzel nichts mehr im Weg!
Tipps und Tricks für das beste Schnitzel
So, die grundlegenden Schritte habt ihr drauf! Aber wie bei fast jedem Rezept gibt’s auch beim Schnitzel ein paar kleine Kniffe, die den Unterschied zwischen “ganz gut” und “WOW!” machen können. Das sind so die Sachen, die man oft erst nach ein paar Versuchen raushat, aber ich verrat sie euch jetzt schon!
- Die Panade ist heilig: Sobald die Schnitzel paniert sind, solltet ihr sie möglichst schnell braten. Lasst sie nicht zu lange liegen, sonst weicht die Panade durch und wird nicht so schön knusprig.
- Heißes Fett ist dein Freund: Ich kann es nicht oft genug sagen: Das Fett muss heiß genug sein! Wenn ihr das Schnitzel ins zu kalte Fett legt, saugt es sich voll wie ein Schwamm. Igitt! Lieber ein bisschen warten, bis die Temperatur stimmt. Aber Achtung, es darf auch nicht rauchen, sonst verbrennt die Panade sofort, bevor das Fleisch gar ist.
- Genug Fett nehmen: Seid nicht geizig mit dem Öl oder Butterschmalz! Die Schnitzel sollen im Fett schwimmen können, das hilft der Panade, sich richtig schön aufzuplustern (zu soufflieren). Das ist das Zeichen für ein perfektes Schnitzel!
- Nicht überladen: Bratet immer nur so viele Schnitzel gleichzeitig, wie bequem in eure Pfanne passen. Wenn die Pfanne zu voll ist, kühlt das Fett ab und die Schnitzel werden nicht richtig braun und knusprig. Lieber in mehreren Durchgängen braten.
- Kurz abtropfen lassen: Das Küchenpapier ist wichtig! Legt die fertigen Schnitzel wirklich nur ganz kurz drauf, um das allergrößte Fett loszuwerden. Wenn sie zu lange liegen, weicht die Panade wieder auf.
Wenn ihr diese kleinen Sachen beachtet, habt ihr die besten Chancen auf ein super knuspriges, perfekt gebratenes Schnitzel, das allen schmeckt!
Variationen und Servierideen für Schnitzel
So, euer klassisches Schnitzel ist fertig und riecht bestimmt schon himmlisch! Aber wisst ihr was? Man muss ja nicht immer alles ganz streng nach Rezept machen. Dieses Grundrezept ist super, um damit zu spielen und euer eigenes Lieblings-Schnitzel zu kreieren! Und bei den Beilagen geht sowieso ALLES.
Was ihr variieren könnt?
- Das Fleisch: Statt Kalb könnt ihr auch Schweineschnitzel nehmen. Die sind oft günstiger und schmecken auch super, sind aber manchmal nicht ganz so zart wie Kalb. Auch Hähnchen- oder Putenschnitzel gehen, die brauchen dann aber oft nicht ganz so lange in der Pfanne.
- Die Panade: Klar, Semmelbrösel sind der Klassiker. Aber probiert mal Panko-Brösel! Die sind gröber und machen die Panade noch knuspriger. Manche mischen auch geriebenen Parmesan oder Kräuter unter die Brösel – gibt dem Schnitzel gleich eine ganz andere Note!
Und womit serviert ihr euer Meisterwerk? Die Klassiker sind natürlich:
- Kartoffelsalat: Der schwäbische mit Brühe oder der mit Mayo – beides passt perfekt!
- Pommes Frites: Na klar, der absolute Favorit bei vielen, besonders bei Kindern (und Erwachsenen!).
- Salzkartoffeln oder Petersilienkartoffeln: Schön einfach und lecker.
- Spargel: Im Frühling ein absolutes Traumpaar!
- Preiselbeeren: Für mich gehören die einfach dazu, die Süße passt super zur Panade und zum Fleisch.
- Eine Zitronenscheibe: Ein Spritzer Zitrone MUSS einfach sein, das macht das Schnitzel leichter und frischer.
Manchmal mache ich auch eine schnelle Pilzrahmsoße dazu, aber ganz ehrlich, das klassische Schnitzel braucht nicht viel Tamtam. Findet eure Lieblingskombi!
Häufig gestellte Fragen zum Schnitzel
Beim Schnitzel machen kommen immer wieder ähnliche Fragen auf, besonders wenn man es zum ersten Mal probiert oder einfach sichergehen will, dass alles perfekt wird. Kein Problem, ich hab euch die wichtigsten zusammengestellt und beantworte sie euch natürlich!
- Warum weicht meine Panade auf? Das passiert meistens, wenn das Fett nicht heiß genug war oder wenn ihr zu viele Schnitzel gleichzeitig in die Pfanne gebt. Das Fett kühlt dann zu stark ab und die Panade saugt sich voll. Achtet darauf, dass das Fett die richtige Temperatur hat (Holzstäbchen-Test!) und bratet lieber in kleineren Mengen. Auch wichtig: Die panierten Schnitzel nicht zu lange herumliegen lassen, bevor sie in die Pfanne kommen.
- Wie klopfe ich das Fleisch richtig dünn? Am besten legt ihr das Schnitzel zwischen zwei Stücke Frischhaltefolie. Dann mit der flachen Seite des Fleischklopfers von der Mitte nach außen arbeiten. Nicht mit Gewalt draufhauen, sondern eher gleichmäßig drücken und klopfen. So wird das Fleisch schön dünn, ohne zu zerreißen.
- Welches Fett ist am besten zum Braten? Das ist ein bisschen Geschmackssache. Butterschmalz gibt einen tollen, leicht nussigen Geschmack und verträgt hohe Temperaturen gut. Ein hitzestabiles Pflanzenöl wie Raps- oder Sonnenblumenöl funktioniert aber genauso gut. Hauptsache, ihr nehmt genug davon, damit die Schnitzel quasi im Fett “schwimmen” können.
- Muss ich Kalbfleisch nehmen oder geht auch Schwein? Für ein klassisches Wiener Schnitzel nimmt man traditionell Kalb. Das ist besonders zart. Aber ein Schnitzel vom Schwein (oft “Schnitzel Wiener Art” genannt) ist auch super lecker und meistens günstiger. Die Zubereitung ist genau gleich. Probiert einfach aus, was euch besser schmeckt!
Ich hoffe, das hilft euch schon mal weiter! Wenn ihr noch andere Fragen habt, fragt einfach in den Kommentaren!
Nährwertinformationen
Okay, mal ehrlich, bei einem richtig guten Schnitzel denkt man vielleicht nicht als Erstes an Kalorien und Co., oder? Aber falls es euch interessiert, hier sind ungefähre Nährwertangaben für eine Portion, also ein Schnitzel. Bitte denkt dran, das sind nur Schätzungen! Je nachdem, wie viel Fett ihr zum Braten verwendet, welches Fleisch genau und wie groß eure Schnitzel sind, kann das natürlich variieren.
Eine Portion (ca. 1 Schnitzel) hat ungefähr:
- Kalorien: ca. 450-600 kcal (ja, durch das Braten im Fett kommt da schon was zusammen!)
- Fett: ca. 30-45g
- Kohlenhydrate: ca. 20-30g (das kommt hauptsächlich von der Panade)
- Protein: ca. 30-40g (das ist das Gute vom Fleisch!)
Andere Werte wie Zucker, Natrium, Ballaststoffe etc. sind hier echt schwer genau anzugeben, das hängt so sehr von den einzelnen Zutaten ab. Aber wie gesagt, das ist Comfort Food, da darf man auch mal genießen! Esst es mit Genuss, das ist das Wichtigste!
Teilen Sie Ihr Schnitzel-Erlebnis
So, jetzt habt ihr alle meine Geheimnisse für das perfekte Schnitzel! Ich hoffe, ihr habt jetzt richtig Lust bekommen, es selbst auszuprobieren. Es ist wirklich einfacher, als ihr vielleicht denkt, und das Ergebnis ist einfach nur mega lecker!
Probiert das Rezept aus und lasst mich wissen, wie es euch gelungen ist! Habt ihr irgendwelche Tipps oder Variationen, die ihr liebt? Schreibt mir das unbedingt unten in den Kommentaren. Ich freue mich riesig darauf, eure Schnitzel-Geschichten zu hören! Ihr könnt mir auch gerne Fotos von euren Kreationen schicken oder sie auf Social Media teilen – vergesst den Hashtag nicht, damit ich sie finde! Lasst uns die Welt mit knusprigen, saftigen Schnitzeln erobern!
Teilen Sie Ihr Schnitzel-Erlebnis
So, jetzt habt ihr alle meine Geheimnisse für das perfekte Schnitzel! Ich hoffe, ihr habt jetzt richtig Lust bekommen, es selbst auszuprobieren. Es ist wirklich einfacher, als ihr vielleicht denkt, und das Ergebnis ist einfach nur mega lecker!
Probiert das Rezept aus und lasst mich wissen, wie es euch gelungen ist! Habt ihr irgendwelche Tipps oder Variationen, die ihr liebt? Schreibt mir das unbedingt unten in die Kommentare. Ich freue mich riesig darauf, eure Schnitzel-Geschichten zu hören! Ihr könnt mir auch gerne Fotos von euren Kreationen schicken oder sie auf Social Media teilen – vergesst den Hashtag nicht, damit ich sie finde! Lasst uns die Welt mit knusprigen, saftigen Schnitzeln erobern!
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Das eine Schnitzel: traumhaft lecker
Klassisches deutsches Schnitzel, paniert und gebraten.
- Total Time: 25 Minuten
- Yield: 4 Portionen 1x
Ingredients
- 4 Kalbsschnitzel (je ca. 150g)
- Salz
- Pfeffer
- 100g Mehl
- 2 Eier
- 150g Semmelbrösel
- Pflanzenöl oder Butterschmalz zum Braten
- Zitronenspalten zum Servieren
Instructions
- Die Kalbsschnitzel zwischen zwei Frischhaltefolien legen und mit einem Fleischklopfer dünn klopfen.
- Mit Salz und Pfeffer würzen.
- Drei flache Teller vorbereiten: einen mit Mehl, einen mit verquirlten Eiern und einen mit Semmelbröseln.
- Die Schnitzel nacheinander zuerst im Mehl wenden, überschüssiges Mehl abklopfen.
- Dann durch die Eier ziehen.
- Zuletzt in den Semmelbröseln wenden, die Brösel leicht andrücken.
- Reichlich Öl oder Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen.
- Die panierten Schnitzel bei mittlerer bis hoher Hitze von jeder Seite goldbraun braten (ca. 2-3 Minuten pro Seite).
- Die gebratenen Schnitzel auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Fett zu entfernen.
- Sofort mit Zitronenspalten servieren.
Notes
- Verwenden Sie frisches, gutes Kalbfleisch für das beste Ergebnis.
- Klopfen Sie das Fleisch gleichmäßig dünn.
- Achten Sie darauf, dass das Fett heiß genug ist, damit die Panade schnell goldbraun wird und nicht fettig wird.
- Schwenken Sie die Pfanne während des Bratens leicht, damit das heiße Fett über die Schnitzel fließt und die Panade souffliert.
- Prep Time: 15 Minuten
- Cook Time: 10 Minuten
- Category: Hauptgericht
- Method: Braten
- Cuisine: Deutsch
- Diet: None
Nutrition
- Serving Size: 1 Schnitzel
- Calories: ca. 450-600
- Sugar: unbekannt
- Sodium: unbekannt
- Fat: ca. 30-45g
- Saturated Fat: unbekannt
- Unsaturated Fat: unbekannt
- Trans Fat: unbekannt
- Carbohydrates: ca. 20-30g
- Fiber: unbekannt
- Protein: ca. 30-40g
- Cholesterol: unbekannt